Heilpraktiker                                     Gabriela Wiedemeier                          Langen bei Bremerhaven
               Vitalität Wellness Naturheilkunde

Cellsymbiosistherapie (=CST) nach Dr med Heinrich Kremer - angewandte Naturstoffmedizin

Diese hoch wirksame, auf den neuesten Forschungsergebnissen basierende Therapieform hat ihren ganz besonderen Charme.

Dr. med. Heinrich Kremer hat diese Therapie entwickelt, indem er nicht nur die weltweit laufenden medizinischen Studien und Forschungen einbezog, sondern auch in anderen wissenschaftlichen Bereichen „quergedacht“ hat. Es fließen Evolutionsbiologie, und –geologie, Quanten- und Atomphysik, Zellbiologie und Biochemie mit in seine Ergebnisse ein. Sein Anspruch ist Transparenz und Reproduzierbarkeit bei der Umsetzung in der Therapie.

Leider nehmen chronische Erkrankungen immer mehr zu, obwohl die medizinische Versorgung immer besser(??) und teurer wird. Allein in Deutschland gibt es  40 Millionen (!!) chronisch Kranke, davon 8 Millionen Diabetiker (Zuckerkranke).Die Kosten dafür belaufen sich auf derzeit 20% des Staatshaushaltes, Tendenz steigend.

Diese Zahlen verkörpern nicht nur die wirtschaftliche Seite , sondern insbesondere auch einen hohen Leidensdruck bei den Betroffenen und ihren Angehörigen.

Die CST erhebt den Anspruch, ein naturgesetzkonformes, nicht toxisches (giftiges), effizientes und transparentes Therapiekonzept zu sein.

Was aber macht diese Therapie so besonders?

Hier einige kurze Grundlagen dazu:

Die Zelle ist der kleinste Baustein unseres Organismus. Wenn alle Zellen optimal arbeiten, bleiben wir gesund.

Die spannende Frage, wer oder was steuert die Lebensdauer und die Leistungs-fähigkeit unserer Zellen, führte zu der Erkenntnis, dass evolutionsbiologisch verschiedene Programme angelegt sind. Vor 2 Milliarden Jahren wanderten Proteobakterien in die Archaea (Urzellen) ein und verbanden sich = Zellsymbiose.

Erst daraus konnte alles weitere Leben, so wie wir es heute kennen, entstehen.

Beide Urzellen hatten unterschiedliche Zellsteuerungsprogramme, die bis heute noch in jeder unserer Zellen aktiv sind und das hat wesentliche therapeutische Konsequenzen.

Unsere Zellen sind informationsmodulierte Systeme. Was bedeutet das?

Jede Zelle steht mit jeder anderen des Gesamtorganismus jederzeit im Austausch. Das bedeutet, dass alle Zellen jederzeit von allen anderen alles wissen…

Weiter werden tausende Stoffwechselprozesse pro Zelle pro Sekunde erbracht!

Dieser ungeheuer komplexe Informationsaustausch geht nur über quantenphysikalische Vorgänge, die Biochemie reicht als Erklärungsansatz nicht mehr aus. Die CST kann diese Vorgänge sehr gut erklären.

Gibt es ein übergeordnetes System, dass unsere biologischen Systeme steuern kann?

In den Zellen gibt es die „Kraftwerke“ = Mitochondrien, die Energiegewinnung, Zellleistung und Zellatmung regulieren und somit alle Lebensvorgänge steuern.

In medizinischen Lehrbüchern werden die Mitochondrien mit 2-3 pro Zelle angegeben. Tatsächlich aber laut neuesten Forschungen gibt es tausende (!!) pro Zelle. Damit bekommen diese „Kraftwerke“ eine immense Bedeutung.

Bei Störungen in diesem entscheidenden System kommt es zu chronischen Krankheiten aller Art.

In Krebszellen sind bis zu 80% der Mitochondrien gestört, degeneriert, funktionslos.

In der CST spielen genau diese Mitochondrienfunktions- und –strukturstörungen eine übergeordnete Rolle.

Die Ursachen wie zum Beispiel chronische Entzündungen, Schwermetallbelastungen, Mikro- und Makronährstoffmangel, gestörte Darmflora und viele weitere Auslöser müssen beseitigt werden.

Hierzu stehen uns vielfältige diagnostische und therapeutische Maßnahmen zu Verfügung. Dabei sind keine Neben- und Wechselwirkungen oder gar Einschränkungen der Lebensqualität bekannt, da wir mit naturkonformen Stoffen arbeiten, die von den Mitochondrien gebraucht werden und unsere Zellbiologie kraftvoll unterstützen.

Aus meiner langjährigen Erfahrung setzt man an der „Wurzel des Übels“ an, denn wir therapieren damit die kleinste funktionierende Einheit, unsere Zellen. Kann jede Zelle optimal arbeiten, werden wir gesund bleiben und auch im Alter nicht „zwangsläufig“ mit vielfältigen Störungen rechnen müssen – nur weil man altert…

Krankheiten gehen, da ihnen die Grundlage genommen wird. Wir arbeiten regenerativ auf der untersten Ebene, darauf baut alles Weitere auf.

Arbeiten alle Zellen optimal, bleiben wir gesund.